Login

Nußmärtelmarkt 2012 in Staufen

 

1. Staufener Nußmärtelmarkt - 2012  Künstler, Kreative & Aussteller in der Region gesucht
1. Staufener Nußmärtelmarkt am Samstag 10.11.2012  (Achtung: Terminänderung !)

Zum ersten Mal veranstaltet heuer die Eintracht Staufen einen Nußmärtelmarkt, eingedenk des Schutzpatrons der örtlichen Kirche.
„Die kath. Kirchengemeinde feiert am Tag zuvor das Patrozinium von St.Martin, sodass sich der Name des Marktes von ganz alleine ergab“, so Eintracht Staufen Vorsitzender Bernd Lemmer.
 Veranstaltungsort ist der höchstgelegene Festplatz des Landkreises Dillingen auf dem Vereinsareal der Eintracht Staufen, der malerisch an den Staufener Forst angrenzt. Damit der Markt auch eine gelungene Veranstaltung wird sucht der Veranstalter Künstler, Kreative und Aussteller aus der Region, die ihre Produkte am Sonntag, den 10.11.2012 Sammstag, den 10.11.2012 zwischen 14 und 18 Uhr feil bieten wollen. Ebenso sind Menschen herzlich eigeladen, die ein altes Handwerk vorführen können oder ihre Koch- oder Backkünste den Besuchern unter Beweis stellen wollen. Auch landwirtschaftliche Eigenprodukte dürfen gerne auf dem Markt angeboten werden.

 Schließlich sucht der Veranstalter noch Gruppen oder Einzelpersonen, die den Markt mit einer musikalischen oder künstlerischen Darbietung umrahmen wollen.


Terminänderung Nußmärtelmarkt der Eintracht Staufen

Aus organisatorischen Gründen muss der für Sonntag, den 11.11.2012 geplante Nußmärtelmarkt auf nunmehr Samstag, den 10.11.2012 zwischen 14 und 18 Uhr verschoben werden. Ich bitte alle Aussteller / Verkäufer / Darbieter und Marktinteressierte die Terminverschiebung zur Kenntnis zu nehmen und hoffe trotzdem auf zahlreichen Besuch. Mein Dank gilt auch der Kirchenverwaltung St. Martin und Pater Darius, dass wegen des Marktes die Sonntagvorabendmesse auf 19.00 Uhr verschoben werden konnte.
 Bernd Lemmer, 1. Vorsitzender


Info Kontakt & Info: 09077 / 91769 oder „Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

       zum DZ-Bericht  h i e r